Die britische Polizei hat nach Medienangaben in Manchester einen Mann festgenommen, der die seit sechs Jahren vermisste Madeleine McCann auf einer Mittelmeerinsel gesehen haben will - angeblich in diesem Sommer. Der "Mirror" berichtet, dass mehrere Computer beschlagnahmt worden seien. Diese würden derzeit untersucht. Die britische Polizei dementiert.

Nach Angaben des "Mirror" war ein Anwalt im August auf einer privaten Party in einem noblen Vorort von Manchester mit dem angeblich jetzt festgenommenen Mann ins Gespräch gekommen. Dieser habe erzählt, wie er Maddie auf der nicht genannten Mittelmeerinsel "vorgestellt" worden sei. Das Kind sei dabei von einem Erwachsenen begleitet worden. Daraufhin ging der Anwalt demnach zur Polizei.

Britische Polizei dementiert Festnahme

"Ich kann das nicht bestätigen. Das ist nicht wahr", sagte eine Sprecherin der Greater Manchester Police (GMP) zu der angeblichen Festnahme. Zuvor hatte auch Scotland Yard in London auf Anfrage erklärt, man könne keine Festnahme bestätigen. Die britische Polizei will am Montag in einer TV-Sendung neue Erkenntnisse zu dem Verschwinden der damals knapp vierjährigen Maddie in Portugal im Mai 2007 vorlegen. Der Fall hatte international großes Aufsehen ausgelöst.

Mehr als sechs Jahre nach dem Verschwinden von Maddie ist indes wieder Hoffnung aufgekeimt. Die Eltern der damals drei Jahre alten Maddie zeigten sich Anfang Oktober "stark ermutigt". Neue Ermittlungen von Scotland Yard hätten "ein Puzzle zusammengefügt", hieß es in einer Stellungnahme des britischen Ärzte-Paares.

Fall am 16. Oktober Thema in "Aktenzeichen XY"

Eine Analyse der vorhandenen Unterlagen habe die Ermittler von Scotland Yard auch erstmals auf eine Spur in Deutschland geführt. Daher sollen in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" Phantombilder zweier Männer gezeigt werden, die offenbar Deutsch sprachen und denen bislang kaum Bedeutung in dem Fall beigemessen wurde. Deshalb habe sich Scotland Yard an "Aktenzeichen XY" in Deutschland und den niederländischen XY-Ableger "Opsporing Verzocht" gewandt. (jfi/dpa/Deutschland Zeitung)

Brückeneinsturz in China

Dutzende Menschen sind bei dem Zusammenbruch einer Fußgängerbrücke in der ostchinesischen Stadt Jiujiang ins Wasser gestürzt. Der Unfall ereignete sich, als Besucher die Brücke überquerten, um an Bord einer Fähre zu gelangen.

©Deutschland Zeitung 2013

Spiel geht den Bach runter.

Die Nachichten des Spiels Habbo Hotel

Habbo Hotel frueher 2006 ein anfang und Heute ein Ende denn das erfolgreiche Spiel Habbo Hotel von der Firma sulake.com wir jeden Tag schlechter und schlechter denn fast jeder Mitarbeiter der sulake wir gefeuert oder Kuendigt und deswegen werden im Hotel viele Grosse Proteste ausgefuehrt.Wollen sie auch im Protest mitmachen lesen sie weiter auf der extra Habbo Zeitung Habbotimes.de und Habbonews.net